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Durch wunderschöne Fotos und kraftvolle Stimmen haben Menschen San Francisco zu ihrer Heimat gemacht. Lassen Sie sie in ihren eigenen Worten erzählen, warum sie San Francisco lieben – und warum sie es sind.

Die Köche Mel Lopez und Joyce Conway
Mel Lopez und Joyce Conway, einst Köche eines Pop-up-Restaurants, betreiben heute ein Restaurant namens Pearl 6101.

Man kann sich kaum vorstellen, wie San Francisco gewesen wäre, wenn es nicht den Goldrausch gegeben hätte, als, wie der Historiker JS Holliday feststellte, „die Welt hereinstürmte“. Über Nacht kamen sie aus Asien und Europa, rund um das Horn und quer über den Kontinent. Dabei bildete sich die aufgeschlossene Haltung der Stadt heraus. Heute manifestiert es sich durch Unterschiede, die nicht trennen.

Die Einheimischen von San Francisco entziehen sich jeder Definition. Sie sind eine Sache und viele Dinge zugleich.

San Franciscaner sind Seilbahnfahrer, Köche im Stadtteil Richmond, Summer of Love-Historiker, Transgender-Darsteller bei AsiaSF, Fortune-500-Geschäftsführer, tagsüber Techniker und am Wochenende Surfer, Künstler im Bayview, Aktivisten und Jiu-Jitsu-Kämpfer. Die Stadt ist wirklich ein Schmelztiegel.

Die Golden Gate Bridge bei Sonnenuntergang mit einem bunten Himmel und der San Francisco Bay im Vordergrund.
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